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Der approach-avoidance task (AAT) bei PatientInnen mit Essstörungen

Der approach-avoidance task (AAT) bei PatientInnen mit Essstörungen: ein computerisiertes Verfahren zur Untersuchung assoziativer Prozesse

Projektleiter:
PD Dr. med. Paslakis Georgios

Promotionsvorhaben von:
Frau Anke Schaubschläger (Untersuchung bei Anorexia nervosa)
Herr Sebastian Grunert (Untersuchung bei Binge eating Störung)

Ziele:
In dieser Studie soll die Assoziationsstärke zwischen ess-spezifischen Reizen und Annäherungs- bzw. Vermeidungsverhalten bei PatientInnen mit einer Essstörung gemessen werden. Dabei soll untersucht werden, ob sich PatientInnen mit unterschiedlichen Essstörungsdiagnosen hinsichtlich ihrer Reaktionen von gesunden Kontrollen unterscheiden. Das langfristige Ziel dieses Projektes besteht darin, ein Trainings-Instrument für klinische Anwendungen zu entwickeln. Dadurch könnten Therapieprozesse bei PatientInnen mit ausgeprägtem Vermeidungsverhalten optimiert werden.

Methoden: 
Experimentelle Untersuchung des Annäherungs- und Vermeidungsverhaltens mit Hilfe eines computerisierten Paradigmas.  Erfassung des Essverhaltens anhand von Fragebögen.

Progress:
abgeschlossen

Publikationen: