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Psychische Erkrankungen und protektive Faktoren

Psychische Erkrankungen und protektive Faktoren bei psychosomatischen Patienten unter besonderer Berücksichtigung des Vorhandenseins eines Migrationshintergrundes und der Arbeitsbedingungen

Projektleitung:
Prof. Dr. Yesim Erim, Dr. Dipl. Psych. Ekaterini Georgiadou, Dr. med. Silke Kastel-Hoffmann

Masterarbeit von:
Frau Natalie Walther

Ziele:
Es soll untersucht werden, ob sich psychosomatische Patienten mit Migrationshintergrund hinsichtlich psychischer Erkrankungsbilder von denen ohne Migrationshintergrund unterscheidet. Zusammenhänge zwischen Akkulturationsgrad, wahrgenommener Diskriminierung, Arbeitsfähigkeit und Beurteilung der Arbeitssituation, Beeinträchtigung durch Symptome sowie Lebensqualität und dem Vorliegen von psychischen Erkrankungen bei beiden Gruppen (allochton und autochton) werden berechnet und verglichen. Weiterhin soll überprüft werden, ob der Migrationshintergrund einen Einfluss auf die Behandlungsindikation hat. 

 

Methoden:
Bei Patienten die sich in der psychosomatischen Ambulanz zu einem Erstgespräch vorstellen werden psychische Belastungen und protektive Faktoren mittels psychometrischen Fragebögen erfasst.

 

Progress:
Rekrutierung