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Arbeitsbezogene Bedingungen von Migrant*innen und Geflüchteten und deren Einfluss auf die mentale Gesundheit

Systematisches Review

  • Zusammenhang zwischen der kulturellen Herkunft sowie dem Migrationsstatus und der arbeitsbezogenen mentalen Gesundheit von Migrant*innen und Geflüchteten in Europa
  • Zusammenhang zwischen personenbezogenen Faktoren und der arbeitsbezogenen mentalen Gesundheit von Migrant*innen und Geflüchteten in Europa

 

Projektleitung: Prof. Dr. (TR) Yesim Erim, PD Dr. rer. medic. Dr. habil. med. Dipl.-Psych. Dipl.-Theol. Eva Morawa

Promotionsvorhaben von: Frau Regina Herold, Herr Frederik Wuchenauer

Ziele

Das Ziel dieser systematischen Reviews ist ein deskriptiver Überblick über die Arbeitsbedingungen von Migrant*innen und Geflüchteten in Europa und deren Zusammenhänge mit der mentalen Gesundheit. Hinsichtlich dieser Zusammenhänge sollen Migrant*innen/Geflüchtete mit Einheimischen, Migrant*innen mit Geflüchteten, individualistisch geprägte mit kollektivistisch geprägten Migrant*innen/Geflüchteten (nach Hofstede, 2011) und Migrant*innen/Geflüchtete in unterschiedlichen europäischen Aufnahmeländern miteinander verglichen werden. Weiterhin soll beleuchtet werden, welche persönlichen Faktoren (individuelle Charakteristika, akkulturationsbezogene Faktoren) einen Zusammenhang mit der arbeitsbezogenen mentalen Gesundheit von Migrant*innen/Geflüchteten aufweisen und inwiefern die kulturelle Herkunft nach Hofstede (Hofstede, 2011) diesen Zusammenhang beeinflusst.

Methode

Anhand eines standardisierten Vorgehens wurden zwei systematische Literaturrecherchen durchgeführt, um relevante Primärstudien ausfindig machen zu können.

 

Progress: Zusammenführung der Ergebnisse

 

 

Publikationen

Herold, Wuchenauer, Kandler, Morawa, Unverzagt, Voss & Erim, 2022: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35039288/