Dissoziation und Selbstwahrnehmung bei Traumafolgestörungen (DUST)
Projektleitung:
Dr. med. Eva Schäflein
Schwere dissoziative Störungen gehen mit ausgeprägtem selbstwahrnehmungsbezogenen Stress ohne Aktivierung des autonomen Nervensystems einher. Die Studie zielt auf die Untersuchung selbstberichteter, psychophysiologischer und biologischer Stressreaktionen auf ein experimentelles Selbstwahrnehmungsparadigma bei Traumafolgestörungspatienten mit verschiedenen Dissoziationsausprägungen ab, um potenzielle Assoziationen zwischen Dissoziationsausmaß und Aversivität der Selbstwahrnehmung aufzuklären.
Laufzeit: 12 Monate
Geplanter Projektbeginn:
06/2021