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Posttraumatische Belastungsstörung

Dissoziation und Selbstwahrnehmung bei Traumafolgestörungen (DUST)

Projektleitung:
Dr. med. Eva Schäflein

Schwere dissoziative Störungen gehen mit ausgeprägtem selbstwahrnehmungsbezogenen Stress ohne Aktivierung des autonomen Nervensystems einher. Die Studie zielt auf die Untersuchung selbstberichteter, psychophysiologischer und biologischer Stressreaktionen auf ein experimentelles Selbstwahrnehmungsparadigma bei Traumafolgestörungspatienten mit verschiedenen Dissoziationsausprägungen ab, um potenzielle Assoziationen zwischen Dissoziationsausmaß und Aversivität der Selbstwahrnehmung aufzuklären.

Laufzeit: 12 Monate

Geplanter Projektbeginn:
06/2021

Wirksamkeit einer multimodalen, tagesklinischen Gruppentherapieprogramms bei traumaassoziierten Störungen

Projektleitung: 
Prof. Dr. Yesim Erim, Dr. phil. Anke Bever-Philipps 

Die Studie untersuchte die Wirksamkeit eines multimodalen, gruppenbasierten tagesklinischen Behandlungsprogramms für traumaassoziierte Störungen, mit besonderen Fokus auf Unterschiede im Therapieerfolg bei Patientinnen und Patienten mit und ohne komplexe Posttraumatische Belastungsstörung (kPTBS).

 

Progress: Abgeschlossen
 

Publikationen

Philipps, Silbermann, Morawa, Stemmler & Erim, 2019: Effectiveness of a Multimodal, Day Clinic Group-Based Treatment Program for Trauma-Related Disorders: Differential Therapy Outcome for Complex PTSD vs. Non-Complex Trauma-Related Disorders - PubMed

Philipps, Hepp, Silbermann, Morawa, Stemmler & Erim, 2022: Women-only versus mixed-gender groups in multimodal, day clinic treatment of trauma-related disorders - PubMed