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Adhärenz und psychische Gesundheit nach Nieren- und Herztransplantation

Adhärenz und psychische Gesundheit nach Nieren- und Herztransplantation

Studienleitung: 
Prof. Dr. Yesim Erim

Promotionsvorhaben von: 
Dipl-Psych. Marietta Lieb

Ziele: 
Ziel der Studie ist es den Zusammenhang zwischen elektronisch gemessener und selbstberichteter Adhärenz nach einer Nierentransplantation bzw. Herztransplantation zu untersuchen, sowie den Einfluss psychologischer Variablen auf das jeweilige Adhärenzverhalten. 

Methoden:
Es erfolgt eine retrospektive Erfassung selbstberichteter Adhärenz und psychologischer Variablen mit Hilfe psychometrischer Fragbögen sowie eine prospektive Erfassung elektronisch erfasster Adhärenz mit Hilfe einer elektronischen Pillenbox (MEMS) über einen Zeitraum von 3 Monaten pro Teilnehmer. Es erfolgen sechs weitere telefonische Erhebungen der selbstberichteten Adhärenz im Abstand von zwei Wochen.

Progress: 
abgeschlossen

Kooperationspartner:
Medizinische Klinik 4, Nephrologie und Hypertensiologie, Universitätsklinikum Erlangen(Kommissarischer Direktor: Prof. Dr. med. Karl F. Hilgers)

Herzchirurgische Klinik, Universitätsklinikum Erlangen 
(Direktor: Prof. Dr. med. Michael Weyand)

Weitere Information zur Studie
 

Publikationen

Lieb, Schiffer & Erim, 2020: Optimization of Electronically Monitored Non-Adherence in Highly Adherent Renal Transplant Recipients by Reducing the Dosing Frequency - A Prospective Single-Center Observational Study - PubMed

Lieb, Hepp, Schiffer, Opgenoorth & Erim, 2020: Accuracy and concordance of measurement methods to assess non-adherence after renal transplantation - a prospective study - PubMed